Liebe Familienforscherin, lieber Familienforscher,
„Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden.“ (Roswitha Bloch)
Mit diesen Gedanken möchten wir Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen, schöne und entspannte Feiertage mit viel Freude und Gesundheit sowie viel Zeit im familiären Kreis und mit den Menschen, die Ihnen wichtig sind.
Auch wenn die aktuelle Zeit es einem eher schwer macht, sich auf den Zauber der Weihnacht einzulassen, so hoffen wir, dass Sie den Versuch trotzdem unternehmen und der Zuversicht den Vorrang geben - so wie in der eigenen Familienforschung: nicht aufzugeben, sondern weiter nach Informationen und Hinweisen zu den eigenen Vorfahren zu suchen.
Wir hoffen, dass Sie im vergangenen Jahr auf viele spannende Erkenntnisse bei Ihren genealogischen Nachforschungen gestoßen sind und neue Forscherkontakte knüpfen konnten. Vielleicht hatten Sie sogar die Chance, auf neue Familienmitglieder zu treffen, wie es in unserer im Folgenden geschilderten, sehr persönlichen Erzählung der Fall war.
Während wir uns auf das bevorstehende Weihnachtsfest und die damit einhergehende Zeit mit unseren Familien freuen, blicken wir aber auch schon mit Vorfreude und Spannung auf das neue Jahr. Wir haben uns einiges vorgenommen und freuen uns, mit Ihnen an der Weiterentwicklung unserer Software und unserer anderen Produkte zu arbeiten.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen in Heredis!
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„Liebe zu Kriegszeiten: meine deutsch-französische Familie endlich vereint“ - Die unglaubliche, aber wahre Geschichte unserer Kollegin Sandra
Zum Jahresende möchten wir gerne eine Familiengeschichte mit Ihnen teilen, die unserer Kollegin Sandra Bois, Kundenbetreuerin bei Heredis für den französischsprachigen Raum, sehr am Herzen liegt.
Diese wird von Sandras Nichte Aurore in einem Artikel unseres französischen Blogs erzählt, den wir zu diesem Anlass für Sie auf Deutsch übersetzt haben. Die Hauptperson ist ihr Großvater, der zwischen 1940 und 1945 als Kriegsgefangener in der Nähe von Berlin stationiert war und dabei eine junge Frau kennen und lieben lernte.
Wie trotz kriegsbedingtem Kontaktabbruch und zahlreicher anderer Hürden die Genealogie dabei half, dass sich nach jahrzehntelanger Suche eine deutsch-französische Familie wiederfindet, erfahren Sie hier.
Ein Hoch auf die Familienforschung und Ihnen eine spannende Lektüre!
„Liebe zu Kriegszeiten: meine deutsch-französische Familie endlich vereint“ - eine ganz persönliche Weihnachtsgeschichte in unserem Blog
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